Wohnen und Freizeit am BFW Mainz

Vier Teilnehmer verbringen ihre Freizeit gemeinsam und tauschen sich lachend aus

Für eine erfolgreiche Qualifizierung müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Gemeinsam lernen und leben steht für uns daher an oberster Stelle. Damit sich die Teilnehmer*innen am BFW Mainz wohlfühlen, gibt es viele Freizeitangebote und auch die Möglichkeit, während der Ausbildungszeit im direkt angrenzenden Wohnheim zu wohnen.

Wohnen am BFW Mainz

Moderne und freundliche Räumlichkeiten im BFW Mainz bieten eine positive Wohn- und Arbeitsatmosphäre. Während ihrer Ausbildung können die Teilnehmer*innen unter bestimmten Voraussetzungen auf dem Gelände des BFW in Wohnhäusern wohnen, die Studentenappartements ähneln. Wohnen am BFW Mainz spart eine lange Anfahrt, fördert die Selbstständigkeit und Mobilität der Teilnehmer*innen und trägt letztlich zum ganzheitlichen Ausbildungserfolg bei. Ein Zimmer im Wohnheim verfügt über einen TV-Anschluss, Dusche/WC und es gibt zusätzliche Gemeinschaftsräume sowie Gemeinschaftsküchen.

Die Wohnmöglichkeiten sind dabei sehr vielfältig. Es stehen auch barrierefreie Zimmer sowie Familienzimmer zur Verfügung, die beispielsweise aus zwei Wohnräumen bestehen. Zudem haben Menschen, die auf einen Blindenhund angewiesen sind, die Möglichkeit, ein Zimmer gemeinsam mit dem Hund zu bewohnen.

Der jeweilige Reha-Träger übernimmt die Kosten für Unterbringung sowie Vollverpflegung. Mehr Infos zu den finanziellen Fördermitteln gibt es hier.

Vielfältige Freizeitmöglichkeiten

Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, ihre freie Zeit aktiv zu gestalten. Die Landeshauptstadt Mainz bietet eine breite Auswahl, in der für jeden etwas dabei ist. Organisatorische Hilfen aller Art und ein breit gefächertes Informationsangebot helfen, die vielfältigen Angebote von Kultur und Sport in der Mainzer Region zu nutzen. Das BFW Mainz ist dabei nur etwa 20 Minuten vom Zentrum der Landeshauptstadt entfernt.

Im BFW selbst stehen ebenfalls Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung: Lounge, Musikraum, Internetcafé, Sporthallen und Fitnessraum mit Gruppen-Kursen wie z.B. Yoga, Meditation, Chor, Selbstverteidigung, Laufen (Marathon), Nordic Walking, Theatergruppe und viele mehr bieten den nötigen Ausgleich und schaffen damit eine gute Basis für erfolgreiches Lernen.

In den Kursen kommen sehende, blinde, sehbehinderte und auch hörgeschädigte Menschen zusammen. Das auch im Freizeitbereich umgesetzte inklusive Konzept stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmer*innen.