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Die Bandbreite ist gewaltig


„Mittlerweile unterstützen wir mit Taping eine Vielzahl von bestehenden Therapiemethoden“, erklärt Mathias Hahn, der sich ebenfalls in die Geheimnisse des „Bewegungsklebestreifens“ einweisen ließ. In der Physiotherapie wird es beispielsweise zur Verbesserung der Mobilität, zur Schmerzreduktion und zur Stabilisierung eingesetzt. In der Medizin kann Taping beitragen, Rehabilitationen zu verkürzen. Ebenso wird es in der Prävention und Trainingstherapien eingesetzt.
Entwickelt wurde Kinesiotaping in den 1970er Jahren von dem japanischen Chirotherapeuten Kenzo Kase, der nach neuen Methoden zur sanften Behandlung von Sportverletzungen suchte. 1998 stellte er es in Dortmund vor und bildete persönlich die ersten deutschen K-Taping Therapeuten aus. Es folgte Gründung eines Schulungszentrums. Auch das BFW Mainz arbeitet eng mit der Dortmunder K-Taping Academy zusammen.


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Erstellt: 21.04.2011 10:34   Aktualisiert: 28.04.2011 08:08
Autor: Klaus Wilinski