Das Leitbild des BFW Mainz

Zwei Fahnen mit der Aufschrift "BFW Mainz - Bildungsinstitut für Gesundheit & Soziales" wehen im Wind

Das BFW Mainz ist eine bundesweit anerkannte Bildungseinrichtung speziell für blinde, sehbehinderte und hörgeschädigte Menschen in Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens.

Den Teilnehmern werden inklusive Aus-, Fort- und Weiterbildungen geboten. Menschen mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam, um erfolgreich in bzw. zurück ins Berufsleben zu finden. Garant hierfür sind hohe Qualität, langjährige Erfahrung und Kompetenz.

 

Chancengleichheit

Die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Chancengleichheit sind selbstverständlich

 

Erklärtes Ziel: Berufliche Integration

Menschen mit und ohne Behinderung nachhaltig in das Arbeitsleben zu integrieren ist klares Ziel und der sozialpolitische Auftrag des BFW Mainz. Dazu werden gemeinsam mit den Teilnehmern und Rehabilitationsträgern Qualifizierungswege zurück in Arbeit oder erstmals in Arbeit entwickelt und umgesetzt. Die Entwicklung und die Erfordernisse des Arbeitsmarktes werden ständig beobachtet.

 

Fachliche und soziale Kompetenz im Einklang

Das BFW Mainz vermittelt berufliche Kompetenz und fördert dabei auch die persönliche Weiterentwicklung: Eigenverantwortliches Handeln, Zuverlässigkeit, Einfühlungsvermögen, respektvoller und toleranter Umgang sind wichtige Bausteine, um nachhaltig in Gesellschaft und Beruf Fuß zu fassen.

 

Partner für inklusive Arbeit

Das BFW Mainz versteht sich dabei als fairer und verlässlicher Partner der Rehabilitationsträger. Enge Kooperation mit bestehenden und potenziellen Arbeitgebern sowie sozialen Einrichtungen ist alltäglich gelebte Praxis. Im Fokus stehen dabei ständige Verbesserungen der Qualität, um den Erfolg der beruflichen Integration der Teilnehmer dauerhaft zu sichern.

 

Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke

Durch die Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke arbeitet das BFW Mainz aktiv an der Weiterentwicklung der beruflichen Rehabilitation mit und setzt neue Konzepte, beispielsweise das „Neue Reha – Modell“ oder konzeptioneller Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, konsequent um.